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Priska Gilgen

NeuroAffective Relational Model® (NARM) 

Das neuroaffektive Beziehungsmodell wurde von Larry Heller entwickelt und basiert auf körperorientierten Grundlagen, hauptsächlich für die Behandlung von Entwicklungstrauma.

NARM™ beruht auf der Annahme, dass durch eine unzureichende Befriedigung psychobiologischer Grundbedürfnisse die Beziehungsfähigkeit, die Identität und Selbstregulierung deutlich beeinträchtigt werden kann.
Wir entwickeln stattdessen Überlebensstrategien, welche unsere Wahrnehmung von der Gegenwart verzerren und es zur Entfremdung kommen kann.

Die Arbeit mit NARM™ unterstützt die Verbindung mich sich selbst, wodurch wieder mehr Lebendigkeit und Vertrauen in die eigenen Gefühle und den Körper entstehen kann. Der Ansatz ist beziehungsbezogen im Hier-und-Jetzt, die Vorgehensweise ist ressourcenorientiert, nicht regressiv und letztendlich nicht pathologisierend.
Die 5 Grundbedürfnisse sind:

Kontakt
Einstimmung
Vertrauen
Autonomie
Liebe/Sexualität

 
 
 
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